Christian-Geissler-Gesellschaft e.V.

„Anfrage“ in den Medien und in der Diskussion

Die Schuld der bequemen Ratlosigkeit

Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit. Ulrich Gutmair in der taz über „Anfrage“

„Anfrage“ wieder lesen und neu lesen

Veranstaltung im Literaturforum im Brecht-Haus Berlin. Diskussion und Lesung im Video auf Youtube

Christian Geissler: „Anfrage“

Im Vorfeld der Leipziger Buchmesse durften wir mit Detlef Grumbach – Herausgeber und 1. Vorsitzender der Christian-Geissler-Gesellschaft – über die Neufauflage von Geisslers Erstlingswerk sprechen. Tilman Busch in einer Produktion des LitRadio Hildesheim, Dauer ca. 40 Minuten.

Väter, Täter, Verräter!

Ein Roman über „Mitläufer“ und ihre verdrängten Erinnerungen. Christian Geisslers „Anfrage“. Dean Wetzel in „Unsere Zeit“

Existenzialistischer Antifaschismus

»Anfrage«, Christian Geisslers Romandebüt von 1960, wird in der ihm gewidmeten Werkschau wiederveröffentlicht. Gerhard Hanloser in „Neues Deutschland“

Mordlust also an offenen Feuern?

Eine Konfrontation der Nachkriegsgesellschaft mit den Verbrechen und dem Fortleben des Faschismus. Christian Geisslers „Anfrage“. Detlef Grumbach in „Junge Welt“ (Teil 1)

Das Ende der Gemütlichkeit

Zwischen Nestbeschmutzung und notweniger Aufklärung. Christian Geisslers „Anfrage“. Detlef Grumbach in „Junge Welt“ (Teil 2)


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