Christian-Geissler-Gesellschaft e.V.

Kriegsgespräche

Ein streckenweise durchaus kontroverses Interview mit Christian Geissler nach Erscheinen seines Romans „Kamalatta“, das Oliver Tolmein gleich zweimal führen musste, denn die erste Version mochte Geissler nicht autorisieren. Geissler spricht über das Spannungsverhältnis von politischem Gebrauchswert eines Buches und seinem literarischen Gehalt, über den Unterschied von Eindeutigkeit, Plattheit und „straightem“ Gehabe und über den Konflikt zwischen Kollektiv und Klasse.

Hier kann das Interview als PDF heruntergeladen werden.

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